Welket Bungué ist ein deutsch-portugiesischer Schauspieler und Regisseur. Er wurde am 10. Juni 1988 in Guinea-Bissau geboren und wuchs in Lissabon, Portugal, auf. Seit 2008 lebt er in Deutschland.
Bungué war schon in jungen Jahren künstlerisch aktiv und trat bereits als Jugendlicher in portugiesischen Theaterstücken auf. Aufgrund seines schauspielerischen Talents erhielt er mit 20 Jahren ein Stipendium für die Schauspielschule in Lissabon.
2014 zog Bungué nach Berlin, um an der Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" zu studieren. Während seines Studiums sammelte er Theatererfahrungen in verschiedenen deutschen Städten, darunter Berlin, München und Köln.
Bungué ist bekannt für seine Rolle in dem Film "Berlin Alexanderplatz" aus dem Jahr 2020. Der Film, eine moderne Neuinterpretation des gleichnamigen Romans von Alfred Döblin, wurde bei den Internationalen Filmfestspielen Berlin uraufgeführt und erhielt international viel Anerkennung.
Neben seiner Tätigkeit als Schauspieler ist Bungué auch als Regisseur tätig. Er führte Regie bei mehreren Kurzfilmen, darunter "Vikingdance" im Jahr 2018.
Bungué ist ein aufstrebender Star in der deutschen Film- und Theaterszene und wird für sein eindrucksvolles schauspielerisches Talent und sein Engagement in gesellschaftlich relevanten Projekten gelobt. Er setzt sich auch für die Rechte von Geflüchteten ein und engagiert sich für soziale Gerechtigkeit.
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